
nom Rasierpinsel reine Borste - Griffmaterial Kunststoff schildpatt
Das vom Schwein gewonnene Material ist härter als Dachshaar und produziert den stärksten Massageeffekt. Während des Gebrauchs wird der Borstenpinsel weicher. Er bietet einen preisgünstigen, leichten Einstieg in die Nassrasur. Das Farbspiel reicht von gelb bis weiß. Rasierpinsel mit Schweineborsten sind besonders im Barbier Bereich sehr beliebt.
Pflege-Anleitung: Zur Reinigung des Pinsels lassen Sie frisches Wasser von oben in die Mitte des Pinselkopfes laufen. Nun streichen Sie mehrfach von verschiedenen Seiten durch die Borsten - so lange, bis selbst in der Mitte des Pinselkopfes keine Schaumreste zu sehen sind. Verwenden Sie zum Reinigen keine chemischen Reinigungsmittel wie etwa Borax oder Essig - klares Wasser reicht völlig aus.
Befeuchten Sie die Rasierzone mit warmen Wasser oder rasieren Sie einfach direkt nach dem Duschen. Tragen Sie nun Rasierseife oder -creme in kreisenden Bewegungen mit leichtem Druck auf - je länger, desto besser. Hierbei entsteht ein fester Schaum, diesen lassen Sie nur zwei Minuten einwirken. Nun rasieren Sie den Bart mit einer scharfen Klinge ab und spülen anschließend die Haut mit viel frischem Wasser. Zum Abschluss besonders schön: ein pflegendes Produkt wie After-Shave oder eine Lotion.
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Qualität vom feinsten: die neun Griffe von nom kommen aus hochwertigem Kunststoff oder besten europäischen Hölzern – ihr Besatz ist aus reinem Dachshaar, Naturborste oder der synthetischen, dunkel gefärbten Variante Black Fibre. Für jeden Typ gibt’s die passende Variante. Gefertigt werden all jene Produkte mitten in Deutschland – mithilfe effizientester Technologie. Die von Linie nom bietet alles, was es für die Nassrasur braucht – jenes wohl maskulinste als auch das einfachste Pflegeritual.